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Projekte

Erfah­ren Sie hier alles über aktu­el­le Pro­jek­te und blei­ben Sie auf dem Lau­fen­den.

Projektübersicht

Hier fin­den Sie alles über unse­re Pro­jek­te rund um Beweg­tEuch. Ob Pau­sen­hof-Pro­jekt, Schwimm­för­de­rung oder Sport-Paten­schaf­ten aller Art – Beweg­tEuch unter­stützt, wo wirk­lich Hil­fe gebraucht wird und ermög­licht ein brei­tes Sport­an­ge­bot für alle.

Unsere Projekte 

2022
Kita-Projekt Hampelmann
2021
Pausenhof Projekt in Nagold
2021
Schwimmen für alle Kinder
2021
Begleitstudie Uni Tübingen
2021
Würth Stiftung

Projekte

Kita-Projekt Hampelmann

In Schorn­dorf wird mit dem Kita-Pro­jekt Ham­pel­mann jede Woche in jeder Kita-Grup­pe eine kos­ten­lo­se Sport­stun­de ange­bo­ten. Aktu­ell wer­den dadurch 16 Kin­der­gär­ten mit ins­ge­samt 44 Grup­pen mit Bewe­gungs­an­ge­bo­ten geför­dert. Das Ziel der Akti­on: Den Kin­dern ein gesun­des Auf­wach­sen ermög­li­chen und sie in ihrer kör­per­li­chen und geis­ti­gen Ent­wick­lung unterstützen.

Down­load Flyer
Übersicht

Der Bewe­gungs­man­gel bei Kin­dern ist so groß wie nie. Eine WHO-Stu­die aus 2019 bestä­tigt, dass sich in Deutsch­land knapp 84 % der Kin­der zu wenig bewe­gen. Das liegt über dem welt­wei­ten Durch­schnitt. Die Grün­de: Zeit­man­gel, Digi­ta­li­sie­rung und feh­len­de Infra­struk­tur. Mit dem Kita-Pro­jekt Ham­pel­mann kön­nen sich über 600 Kin­der pro Woche austoben.

Beweg­tEuch hat in Koope­ra­ti­on mit der Uni­ver­si­tät Tübin­gen das Pro­jekt über­prüft. Ham­pel­mann wur­de nach der Begut­ach­tung für die Idee und das Kon­zept gelobt und für eine För­de­rung emp­foh­len. Beweg­tEuch prüft nun die wei­te­ren Schrit­te und den Förderumfang.

Das Ziel: Das Pro­jekt soll auf ganz Deutsch­land aus­ge­wei­tet wer­den. Bun­des­weit jedem Kind ein­mal pro Woche ein Sport­an­ge­bot zu ermög­li­chen, das ist die gro­ße Visi­on von Beweg­tEuch und der SG Schorndorf.

Projekt

Wöchent­li­che Sport­an­ge­bo­te in Kitas

Förderer

SG Schorn­dorf 1846 e.V.

Wie wir geholfen haben

Pro­jekt­gut­ach­ten 

Pausenhof-Projekt in Nagold

Ein Pau­sen­hof mit vie­len Mög­lich­kei­ten, sich sport­lich zu bewe­gen – das ist ein Anlie­gen der Beweg­tEuch-Vor­sit­zen­den Lisa Feder­le. Um einem sol­chen Pro­jekt Rücken­wind zu ver­lei­hen, reis­te sie zusam­men mit Vor­stands­mit­glied Rai­mund Weible nach Nagold.

Übersicht

Dort plant die Stadt einen „beweg­ten Pau­sen­hof“ auf dem Are­al des Otto-Hahn-Gym­na­si­ums (OHG) und der Zel­ler-Werk­re­al­schu­le. Doch waren bei Schü­lern und Leh­rern Zwei­fel auf­ge­kom­men, ob die Stadt die­ses Vor­ha­ben ernst­haft wei­ter­ver­folgt. Des­we­gen sam­mel­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler 750 Unter­schrif­ten für das Pro­jekt. Und baten Lisa Feder­le um Unterstützung.

Ein vor­ge­se­he­nes Tref­fen mit einem der Bür­ger­meis­ter kam bei dem Abste­cher nach Nagold nicht zustan­de. Aller­dings hat­te OB Jür­gen Groß­mann kurz zuvor im Gemein­de­rat Signa­le aus­ge­sen­det, dass die Ver­wal­tung an dem Pro­jekt fest­hal­ten wol­le. Zu die­sem Zeit­punkt war der Stadt­ver­wal­tung schon bekannt, dass Lisa Feder­le ihre ideel­le Hil­fe ange­bo­ten hatte.

Beim Tref­fen mit Schul­lei­ter Ulrich Hamann vom OHG, OHG-Schü­ler­spre­cher Kas­jan Kro­kos und einer Abord­nung von Leh­rern sag­te Lisa Feder­le, Nagolds OB und die gesam­te Stadt wür­den sich der unbe­ding­ten Logik, gera­de jetzt in und spä­ter nach der Pan­de­mie Kin­dern so vie­le Bewe­gungs­mög­lich­kei­ten wie nur irgend­wie mach­bar zu ver­schaf­fen, nicht ent­zie­hen können.

Projekt

Unter­stüt­zung Umbau Pausenhof 

Förderer

Hahn-Gym­na­si­ums (OHG) & die Zeller-Werkrealschule

Wie wir geholfen haben

Pau­sen­hof Multifunktionsfeld

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Die Ärz­tin sag­te, Bewe­gung müs­se grund­sätz­lich einen höhe­ren Stel­len­wert in der Gesell­schaft erhal­ten. Kör­per­li­che Fit­ness sei auch gut für die Psy­che. Feder­le: „Kin­der ler­nen bes­ser, wenn sie Sport treiben.“

Geplant ist auf dem Pau­sen­hof in Nagold ein Mul­ti­funk­ti­ons­feld für Sport­ar­ten wie Bas­ket- und Vol­ley­ball, das auch für regu­lä­ren Sport­un­ter­richt geeig­net ist. Auf einem zwei­ten Bereich könn­ten die Kin­der eben­falls aktiv wer­den: Auf einem Klet­ter­fel­sen und an Tisch­ten­nis­plat­ten bei­spiels­wei­se. Zudem ist ein Out­door-Klas­sen­zim­mer vor­ge­se­hen, in dem auch Coro­na-kon­form unter­rich­tet wer­den könnte.

Schwimmen für alle Kinder

Kaum eine Sport­art muss­te so unter der Coro­na-Pan­de­mie lei­den, wie das Schwimm­trai­ning. Eine ohne­hin schon pre­kä­re Anzahl an Nicht­schwim­mern hat sich durch die mona­te­lang geschlos­se­nen Schwimm­bä­der zu einer wah­ren Nicht­schwim­mer-Wel­le auf­ge­türmt. Dag­mar Mül­ler kämpft mit ihrem Ver­ein „Schwim­men für alle Kin­der“ gegen die­se Flut an – Beweg­tEuch unterstützt.

Übersicht

Geschlos­se­ne Hal­len­bä­der, weni­ge Schwimm­trai­ner und vie­le Schu­len ohne Lehr­schwimm­be­cken – ein Miss­stand, der auch für Beweg­tEuch eine beson­ders schwer­wie­gen­de Dimen­si­on hat: Wenn ein Kind sich nicht bewe­gen kann, scha­det das der phy­si­schen und psy­chi­schen Gesund­heit. Kann es aber nicht schwim­men, so ist es im Zwei­fels­fall in Lebens­ge­fahr. „Schwim­men für alle Kin­der“ ist ein Tübin­ger Ver­ein, des gegen die­se Mise­re ankämpft: Mit Schwimm­trai­nern, Bad­ka­pa­zi­tä­ten und Rettungsschwimmerkursen.

In einem Gespräch zwi­schen Beweg­tEuch-Grün­de­rin Lisa Feder­le, Pro­fes­sor Ans­gar Thiel – wis­sen­schaft­li­che Bera­ter von Beweg­tEuch – und Dag­mar Mül­ler ist eines klar: Kin­dern das Schwim­men bei­zu­brin­gen muss ein ele­men­ta­rer Bestand­teil im Schul­un­ter­richt und in der sport­li­chen All­ge­mein­bil­dung sein.

Doch es hapert an allen Ecken und Enden: Aus­rei­chend Schwimm­trai­nern, Bad­ka­pa­zi­tä­ten und inklu­si­ven Schwimmangeboten.

Damit der Ver­ein die­se Lücke wei­ter schlie­ßen kann braucht er akti­ve Hil­fe: Übungs­lei­ter, Spen­der und Inklu­si­ons­trai­ner. Und natür­lich kann sich jedes Kind beim loka­len Schwimm­ver­ein oder im Tübin­ger Land­kreis bei „Schwim­men für alle Kin­der“ mel­den, wenn es das Schwim­men ler­nen möchte:
info@schwimmen-fuer-alle-kinder.de

Projekt

Schwimm­un­ter­richt

Förderer

Ver­ein Schwim­men für alle Kinder

Wie wir geholfen haben

Mit Schwimm­trai­nern, Bad­ka­pa­zi­tä­ten & Rettungsschwimmerkursen

Begleitstudie der Uni Tübingen

Ein inter­dis­zi­pli­nä­res Team der Uni­ver­si­tät Tübin­gen unter­sucht die psy­cho­so­zia­len Aus­wir­kun­gen von Bewe­gung auf Kin­der und Jugend­li­che. Die Ergeb­nis­se der Stu­die sol­len die Kon­zep­te und die Arbeit von Beweg­tEuch unterstützen.

Übersicht

Inter­dis­zi­pli­nä­re Studie

Pro­fes­sor Ans­gar Thiel, Direk­tor des Insti­tuts für Sport­wis­sen­schaft der Uni­ver­si­tät Tübin­gen, lei­tet zusam­men mit einem Team aus Sport­psy­cho­lo­gen, Psy­cho­the­ra­peu­ten und Sport­me­di­zi­nern eine wis­sen­schaft­li­che Begleit­stu­die zu den Ver­eins­ak­ti­vi­tä­ten von Beweg­tEuch. Ziel ist es, die Aus­wir­kun­gen von Bewe­gung auf ver­schie­de­ne psy­cho­so­zia­le Fak­to­ren von Her­an­wach­sen­den in Kri­sen­zei­ten, wie der Coro­na-Pan­de­mie, zu unter­su­chen. Das Beson­de­re der Stu­die ist eine täg­li­che Betrach­tung meh­re­rer Fak­to­ren, wie Schlaf, digi­ta­les Ver­hal­ten oder sozia­le Inter­ak­ti­on. Bis­her gibt es eine solch detail­lier­te Betrach­tung auf wis­sen­schaft­li­cher Basis kaum.

Kin­der wol­len sich bewe­gen, wenn sie können.

Thiel sieht kei­nes­falls das Pro­blem, dass sich der Nach­wuchs nicht bewe­gen möch­te. Sobald man die Rah­men­be­din­gun­gen für sport­li­che Betä­ti­gung lie­fert, wird der natür­li­che Bewe­gungs­drang auto­ma­tisch geweckt.

In weni­gen Wochen wer­den die ers­ten Stu­di­en­ergeb­nis­se erwar­tet. Beweg­tEuch wird auf die­ser Grund­la­ge die geziel­te Bewe­gungs­för­de­rung von Kin­dern und Jugend­li­chen wei­ter spezifizieren.

Projekt

Inter­dis­zi­pli­nä­re Stu­die zur Bewegungsförderung

Förderer

Ans­gar Thiel | Uni Tübingen

Wie wir geholfen haben

Geziel­te Bewe­gungs­för­de­rung durch Studienergebnisse

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Bewe­gungs­för­de­rung in Schu­len, im All­tag und in Vereinen

Für Ans­gar Thiel deu­ten sich bereits jetzt drei zen­tra­le Ansatz­punk­te für die Bewe­gungs­för­de­rung von Jugend­li­chen an: Schu­len, Infra­struk­tur und Vereine.
Thiel for­dert als ers­te Säu­le eine Aus­wei­tung des Sport­un­ter­richts in der Schu­le und eine bewe­gungs­freund­li­che­re Gestal­tung der Schul­in­fra­struk­tur (z.B. beweg­te Pau­sen­hö­fe). Ers­te Stu­di­en hät­ten gezeigt, dass bei­spiels­wei­se der Mathe­un­ter­richt effi­zi­en­ter von den Schü­lern auf­ge­nom­men wer­den kann, wenn sie sich dabei auf Lauf­bän­dern unter dem Schreib­tisch bewe­gen. Auch eine enge­re Zusam­men­ar­beit von Schu­len und Ver­ei­nen zur wei­te­ren För­de­rung und Ver­mitt­lung von Sport­an­ge­bo­ten an Schü­le­rin­nen und Schü­ler sieht Thiel als zen­tra­len Ansatzpunkt.
Zur Ver­bes­se­rung der Infra­struk­tur schlägt Thiel als zwei­te Säu­le vor, Bewe­gungs­parks aus­zu­bau­en und die Jugend­li­chen durch eine bes­se­re Infra­struk­tur zu mehr Bewe­gung zu moti­vie­ren. Dazu gehö­ren gut aus­ge­bau­te Fahr­rad- und Geh­we­ge mit Weg­wei­sern und kos­ten­lo­sen Park­platz­mög­lich­kei­ten außer­halb von Innenstädten.

Die drit­te Säu­le beinhal­tet den Aus­bau von Ver­eins­in­fra­struk­tur. Vie­le Ver­ei­ne und Fit­ness­stu­di­os sei­en nicht mehr auf dem neu­es­ten Stand und haben einen hohen Investitionsbedarf.

Würth Stiftung unterstützt

Beweg­tEuch nimmt immer mehr Fahrt auf. Bis­her waren wir vor allem in Tübin­gen und Ber­lin ange­sie­delt, jetzt ste­cken wir unser Fähn­chen in die Regi­on um Schwä­bisch Hall. Dank der Würth Stif­tung, Maria Würth, Wal­ter Döring und Dr. Mar­kus Knapp kön­nen wir in die­ser Regi­on gezielt aktiv werden.

Übersicht

Es ist ein beson­de­rer Moment für Ver­eins­grün­de­rin Lisa Feder­le. Das Beweg­tEuch-Kon­zept war von Anfang an dar­auf aus­ge­rich­tet wei­ter­zu­wach­sen. Jetzt nimmt die­se Visi­on Gestalt an. In Kün­zels­au – in der Nähe von Schwä­bisch Hall – hat sich die Stif­tung Würth, ver­tre­ten durch Maria Würth und Stif­tungs­vor­stand Harald Unkel­bach zusam­men mit Wirt­schafts­mi­nis­ter a.D. Wal­ter Döring und Dr. Mar­kus Knapp mit Lisa Feder­le getrof­fen. Dank der Spen­de von 3000 € durch die Stif­tung Würth und dem per­sön­li­chen Enga­ge­ment der Betei­lig­ten, soll das Beweg­tEuch-Kon­zept in die Regi­on Schwä­bisch Hall wei­ter­ge­tra­gen werden.

Auch der Treff­punkt ist nicht zufäl­lig aus­ge­wählt wor­den: Die freie Schu­le Anne-Sophie, gegrün­det von der Stif­tung Würth, stellt vor allem sozia­le Kom­pe­ten­zen in den Mit­tel­punkt. Neben­bei gibt es eine akti­ve Schul­hof­ge­stal­tung mit beweg­ten Pau­sen und regel­mä­ßi­gen Klas­sen­zim­mer­wech­seln. Kurz: Die Kin­der und Jugend­li­chen blei­ben in Bewegung.
In einer ange­neh­men und infor­ma­ti­ven Run­de, der auch der ehe­ma­li­ge Land­rat und Würth Stif­tungs­vor­stand Hel­mut Jahn und Ange­li­ka Schmidt bei­wohn­ten, wur­de das Beweg­tEuch-Kon­zept bespro­chen und die Wei­chen für die künf­ti­ge Zusam­men­ar­beit gelegt. Beweg­tEuch ist start­klar sich nun noch inten­si­ver, um die Bewe­gung unse­res Nach­wuch­ses zu kümmern.

Spenden-Unterstützung

Würth Stif­tung in Schwä­bisch Hall

Vorstellung

bei Stif­tungs­vor­stän­den Hel­mut Jahn & Ange­li­ka Schmidt

Bekanntmachung

Regi­on Schwä­bisch Hall

Vereinsvorstellung Kongress München

Auf gro­ßer Büh­ne hat Beweg­tEuch-Prä­si­den­tin Lisa Feder­le die Mög­lich­keit gehabt, ihren Ver­ein auf dem 20. Euro­päi­schen Gesund­heits­kon­gress in Mün­chen vorzustellen.

Übersicht

Zum Auf­takt des 20. Euro­päi­schen Gesund­heits­kon­gress in Mün­chen dis­ku­tier­te sie auf dem Podi­um mit Kon­gress­lei­te­rin Clau­dia Küng, dem Vor­sit­zen­den des Ver­bands Deut­scher Uni­kli­ni­ken, Prof. Jens Scholz, Tho­mas Kup­cz­ik, Chef der Allo­heim Senio­ren­re­si­den­zen und Prof. Gün­ter Neu­bau­er, Wis­sen­schaft­li­cher Lei­ter des Insti­tuts für Gesund­heits­öko­no­mik, über den Beginn einer neu­en Ära im Gesundheitswesen.

Lisa Feder­le erläu­ter­te bei die­ser Gele­gen­heit, was der Ver­ein unter­nimmt, um Kin­dern und Jugend­li­chen aus sozi­al benach­tei­lig­ten Fami­li­en zu ihrem Lieb­lings­sport zu ver­hel­fen. Sie sag­te aber auch, dass man aus der Coro­na-Kri­se ler­nen müs­se. Es soll­ten mehr Prak­ti­ker in die Ent­schei­dun­gen ein­zo­gen werden.

Da gebe es, so sag­te Feder­le, kei­ne kla­ren Strukturen.
Sie stimm­te Jens Scholz zu, die Pfle­ge­be­ru­fe auf­zu­wer­ten. Ein­be­zo­gen wer­den soll­ten auch die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter in den Not­fall­diens­ten. Defi­zi­te erkennt Lisa Feder­le in der Qua­li­tät der Kas­sen­ärzt­li­chen Not­diens­ten. Hier müss­ten die Kran­ken­häu­ser stär­ker ein­be­zo­gen werden.

Foto:
Clau­dia Küng, Prof. Jens Scholz, Lisa Feder­le, Tho­mas Kup­cz­ik und Prof. Gün­ter Neu­bau­er (von links) auf dem Podi­um des 20. Euro­päi­schen Gesundheitskongresses.

Öffentlichkeitsarbeit

Ver­eins­vor­stel­lung Gesund­heits­kon­gress München

Vorstellung

20. Euro­päi­scher Gesundheitskongress

Bekanntmachung

Vor­stel­lung Zie­le von Bewegt Euch